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Minarett in Saalfelden stört niemanden
Artikel aus den „Salzburger Nachrichten“ vom 20.08.2010Während die FPÖ im Wiener Wahlkampf gegen islamische Gebetshäuser mobilisiert und diese pauschal als „Brutstätten des radikalen Islams“ diffamiert, begegnet man dem Thema in Salzburg deutlich entspannter. Laut FPÖ-Chef Karl Schnell stoße das Gebetshaus mit Minarett in Saalfelden niemanden vor den Kopf.
Minarett in Saalfelden stört niemanden
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